Auch schon reingefallen? Wie ich Falschidentitäten erkenne und zielführende Identitäts- und Dokumentenprüfungen etabliere
Der volkswirtschaftliche Schaden einer Falschidentität beläuft sich nach Berechnungen des BKA auf ca. 55.000€. Betroffen hiervon können durchweg alle Firmen und Institutionen sein.
Nicht zuletzt „Dank“ KI gelingt es nahezu jedem und auch Fälschern immer einfacher Bilder von falschen Dokumenten zu erstellen. Umso mehr ist es wichtiger, dass Sie genauer hinsehen!
Was passiert, wenn Sie die vorgelegten Dokumente nur kopieren, statt einer Dokumentenprüfung zu unterziehen?
- Kontoeröffnungsbetrug mit allen Facetten des Warenkreditbetruges (Internet, Ebay usw.),
- Leistungsbetrug (Zahlungen des Sozialamtes auf dieses falsche Konto),
- Terrorismusfinanzierung,
- Abschluss von Leasingverträgen und Unterschlagung von hochwertigen Fahrzeugen,
- Förderung von hochkriminellen Schleuser (Menschenhandel) und Schmuggelaktivitäten, uvm.
- Ermächtigen zum Fahren ohne Fahrerlaubnis, da Sie den Führerschein nicht geprüft haben, obwohl die Fälschung „für Laien“ schon erkennbar war.
Die Identitäts- und Dokumentenprüfung kann von jedem innerhalb von 6-8 Sekunden
durchgeführt werden. Fachkenntnisse werden nicht benötigt. Dies genügt meist im ersten
Schritt, um einen abschreckenden psychologischen Effekt herbeizuführen.
Um dies praktisch zu üben, bringen Sie zum Seminar bitte Ihren Reisepass, ID-Karte,
Führerschein und eine 5€ Banknote mit. So bekommen Sie sofort eine Prüfroutine, die Sie gleich
beim nächsten Dokument anwenden können.
Zielgruppe
Jeder, der Ausweise, Reisepässe und Führerscheine in die Hand nehmen muss (und auf Echtheit prüfen sollte) -> GwG Verpflichtete, Compliance-MA, Banken, Versicherungen, Wohnmobil-/Kfz-Vermietungen, Baumaschinenvermietung, Leasingbanken, Autohäuser
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